Schnittstellenbeschreibung
Standard Line Finanzbuchhaltung - Import (ZP)
Zum Einlesen von Debitoren- , Kreditorenstammdaten
sowie Rechnungsausgängen aus externer SL-ABF bzw.
Fremd-Auftragsbearbeitungsprogrammen.
(Stand 03.12.2007)

Import von Debitoren-Rechnungsausgangssätzen für Rechnungen, Gutschriften und Storno-Rechnungen.

Dateiname: RAImport1
Pos. Feldbezeichnung Typ VKS NKS Bemerkung
1 Buchungsdatum Alpha 10   TT.MM.JJJJ
2 Belegdatum Alpha 10   TT.MM.JJJJ
3 Buchungstext Alpha 30    
4 Belegnummer Alpha 16    
5 Offene Posten Nummer Alpha 16    
6 RAZ-Art Alpha 1   "1" im ersten Satz
"0" in den Folgesätzen einer Buchung
7 Kontonummer Alpha 8   Rechtsbündig!
8 Gegenkonto Nummer Alpha 8   Rechtsbündig!
9 Buchungsbetrag Num 7 2 "9999999.99", Gesamtfeldlänge = 10
10 Währung Alpha 5   "DM" oder "EUR"
11 Skonto-Prozentsatz Num 2 2 "99.99", Gesamtfeldlänge = 5
12 Skontobetrag Num 7 2 "9999999.99", Gesamtfeldlänge = 10
13 Skonto Tage Num 3   "999"
14 Skonto Tage netto Num 3   "999"
15 Mahnschalter Num 1   Mahnung "1" = JA, "0" = NEIN
16 Schalter Bankeinzug Num 1   Lastschrifteinzug "1" = JA, "0" = NEIN
17 Kostenträger Alpha 8    
18 Kostenstelle Alpha 7    

Wichtige Zusatzhinweise:
- Die Daten werden als ASCII-Datei in fixer Satzlänge (gesamt 153 Zeichen) und Feldgröße erwartet (Abschluss des Satzes
  nur mit HEX 0A). Das heißt, dass leere oder nicht vollständig gefüllte Felder mit BLANKS aufzufüllen sind!
- Die ALPHA-Felder sind linksbündig abzustellen (Ausnahme Feld 7 und 8 = rechtsbündig)!
- Die NUM-Felder sind rechtsbündig abzustellen!
- Verarbeitet werden sowohl Einzelsätze als auch Aufteilungsbuchungen bei mehreren Erlöskonten.
- Die Eingabeeinheit wird abgefragt.
- Beim Einlesen der Daten erfolgt eine Vorverarbeitung bei der die Importsätze auf inhaltliche und formale Richtigkeit überprüft werden.
- Enthält die Importdatei Datei Fehler, dann wird keine Übernahme durchgeführt!

Beispieldatensätze

 

 

Schnittstellenbeschreibung
Standard Line Finanzbuchhaltung - Import (ZP)
Zum Einlesen von Debitoren und Kreditorenstammdaten

Import von Debitorstammdaten
Satzaufbau:
Dateiname: Kunden.txt
FeldNr Feldbezeichnung MaxLänge Feldtyp
1 Kontonummer 8 Alphanumerisch
2 Kontobezeichnung 20 Alphanumerisch
3 Anrede 30 Alphanumerisch
4 Name1 30 Alphanumerisch
5 Name2 30 Alphanumerisch
6 Name3 30 Alphanumerisch
7 Land 7 Alphanumerisch
8 PLZ 7 Alphanumerisch
9 Ort 30 Alphanumerisch
10 Strasse 30 Alphanumerisch
11 Ansprechpartner 40 Alphanumerisch
12 Telefon 40 Alphanumerisch
13 Mobil 40 Alphanumerisch
14 Fax 40 Alphanumerisch
15 Email 40 Alphanumerisch
16 Kreditlimit 10 Alphanumerisch
17 BLZ 8 Numerisch
18 Bankkontonummer 17 Numerisch
19 Bankname 40 Alphanumerisch
20 Zahlungsziel 4 Numerisch
21 Skonto-% 3 Numerisch
22 Skontoziel 4 Numerisch
23 IBAN 40 Alphanumerisch
24 BIC/SWIFT 40 Alphanumerisch

Jedes Feld wird durch ein Semikolon getrennt. 
Ein Satz wird mit einem Semikolon abgeschlossen;

 

Import von Kreditorstammdaten
Satzaufbau:
Dateiname: Lieferanten.txt
FeldNr Feldbezeichnung MaxLänge Feldtyp
1 Kontonummer 8 Alphanumerisch
2 Kontobezeichnung 20 Alphanumerisch
3 Kundenummer 20 Alphanumerisch
4 Anrede 30 Alphanumerisch
5 Name1 30 Alphanumerisch
6 Name2 30 Alphanumerisch
7 Name3 30 Alphanumerisch
8 Land 7 Alphanumerisch
9 PLZ 7 Alphanumerisch
10 Ort 30 Alphanumerisch
11 Strasse 30 Alphanumerisch
12 Ansprechpartner 40 Alphanumerisch
13 Telefon 40 Alphanumerisch
14 Mobil 40 Alphanumerisch
15 Fax 40 Alphanumerisch
16 Email 40 Alphanumerisch
17 Kreditlimit 10 Alphanumerisch
18 BLZ 8 Numerisch
19 Bankkontonummer 17 Numerisch
20 Bankname 40 Alphanumerisch
21 IBAN 40 Alphanumerisch
22 BIC/SWIFT 40 Alphanumerisch
Jedes Feld wird durch ein Semikolon getrennt. 
Ein Satz wird mit einem Semikolon abgeschlossen;

 

Des weiteren stehen den Herstellern fremder Auftragsbearbeitungssysteme die Dateien „DJSaldenOP.h“ und „OpSalden.dll” zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Dateien ist es einem Softwarehersteller möglich, den aktuellen OP-Saldo eines Kunden aus der Standard Line Finanzbuchhaltung herauszulesen und im eigenen Programm anzuzeigen, so das eine Kontrolle des OP-Saldos bei der Fakturierung jederzeit möglich ist.